
Einbruchschutzfenster
Hier erfahren Sie alles wissenswerte zum Thema Einbruchschutz und wie Sie das passende Einbruchschutzfenster finden.
Das Einbruchschutzfenster für Sie.
Interessantes rundum den Einbruchschutz, welches Einbruchschutzfenster ist das richtige für Sie?
Wussten Sie das in Deutschland alle 4 Minuten eingebrochen wird?
Damit ist die Einbruch-Kriminalität erschreckend hoch. Die Einbruchstatistik der Polizei belegt einen stetigen Anstieg von 2008 - 2015. Im Jahr 2016 ging erstmals die Anzahl der Einbrüche zurück. Für 2017 wird ebenfalls ein Rückgang erwartet.
Polizeiliche Kriminalstatistik (PSK)
Jahr | Fallzahl |
---|---|
2007 | 109128 |
2008 | 108284 |
2009 | 113800 |
2010 | 121347 |
2011 | 132595 |
Jahr | Fallzahl |
---|---|
2012 | 144117 |
2013 | 149500 |
2014 | 152123 |
2015 | 167136 |
2016 | 151265 |
Einbrüche in Kellerräume sowie Waschküchen, sind in der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht erfasst , z.B. im Jahr 2014 wurden 101.165 Fälle aufgenommen.
Ob Eigenheim, Eigentumswohnung, Mietwohnung, Ferien-und Wochenendhaus oder Kleingewerbe, betroffen sind alle.
Wegen der geringen Aufklärungsquote ( 15%-20%) ist ein aussagekräftiges Bild zu den Tätern kaum zu erlangen. Die niedrige Aufklärungsquote macht es schwer eine Aussage zu den Tätern von Wohnungseinbrüchen zu treffen. Was sich festhalten lässt, ist ein Anstieg der nichtdeutschen Tatverdächtigen im Vergleich zu den deutschen. Diese Tendenz hält seit Jahren an. Der Großteil der Täter ist über 21 Jahre alt. Unklar ist, welche Täter für den Anstieg der Taten in den letzten Jahren verantwortlich sind. Die gefassten Tatverdächtigen waren in vielen Fällen schon früher mit gleichgelagerten oder anderen Straftaten auffällig geworden.

Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), sind die Kosten enorm, die verursachten Schäden durch Einbrüche in Wohnungen und Gewerbe betragen jährlich ca. 490 Millionen Euro.
Die Hochsaison für Einbrecher sind die Wintermonate, Oktober bis März. Die frühe Dämmerung gewährt einen gewissen Schutz für Einbrecher.
Wer dem Irrglauben unterliegt das die Einbrecher nur Nachts kommen der irrt sich, denn 44% der Wohnungseinbrüche in Deutschland finden tagsüber statt.
In Deutschland stieg der Anteil der gescheiterten Wohnungseinbrüche von 28,3 % (1993) auf 42 % im Jahr 2015.
Nach Angaben der Polizei liegt dies vor allem am verstärkten Einsatz von Sicherheitstechnik. Moderne und sichere Fenster (Einbruchschutzfenster) und Haustüren, Alarmanlagen und Nachrüstung von älteren Fenstern und Haustüren. Die Investition lohnt sich.
Vorgehensweise beim Einbruch
Die meisten Einbrecher verwenden einfachste Hilfsmittel wie zum Beispiel einen großen Schraubenzieher, mit diesem Werkzeug sind alte und ungesicherte Fenster relativ leicht zu öffnen. Bei jedem 10. Einbruch wird gar kein Werkzeug verwendet, gekippte Fenster, Balkon- und Terrassentüren laden förmlich zum Einbruch ein. Der Täter steht unter hohem Zeitdruck, der Gelegenheitstäter, meist handelt es sich dabei um Beschaffungskriminalität, will schnell und ohne Aufsehen seine "Arbeit" erledigen. Benötigt ein Einbrecher länger als 5 Minuten um in das Objekt einzudringen, lässt er meist von seinem Vorhaben ab.
Einbrecher nutzen unterschiedliche Schwachstellen
Die häufigste Einstiegsmöglichkeit bei Einfamilienhäusern sind ebenerdige Terrassen- oder Balkontüren. Grundsätzlich suchen Einbrecher schlecht einsehbare Fenster oder Türen auf. Terrassentüren, Balkontüren und Fenster die auf "Kipp" stehen, sind in Sekundenschnelle geöffnet. Haustüren die nicht verschlossen sind, kann ein Einbrecher mit einem Schraubenzieher schnell öffnen. Kellerfenster sind meistens verschlossen und durch eine Abdeckung geschützt, hier wird seltener eingestiegen. Dachfenster die über Bäume oder ähnliches erreichbar sind, stellen auch diese eine potenzielle Gelegenheit für Einbrecher dar.
Einfamilien -Häuser | Stadt | Land |
---|---|---|
Terrassentüren Balkontüren | 52% | 41% |
Fenster | 26% | 30% |
Haustüren | 14% | 23% |
Kellerfenster Kellertüren | 7% | 5% |
sonstige | 1% | 1% |

In Mehrfamilienhäusern sind vor allem die Wohnungen in den oberen Etagen gefährdet. Die unbeobachtete Wohnungsabschlußtür, an der in höheren Etagen seltener Bewohner vorbeigehen, diese sollte besonders geschützt sein. Einbrüche über Fenster sind in den oberen Etagen selten.
Im Erdgeschoß dringen die Einbrecher über Terrassentüren, Balkontüren und Fenster ein.

Mehrfamilien - Häuser | Stadt | Land |
---|---|---|
Wohnungs - abschlußtür | 53% | 36% |
Terrassentür Balkontür | 25% | 35% |
Fenster | 21% | 27% |
sonstige | 1% | 2% |
Einfache Verhaltensregeln beim Verlassen des Hauses
Vorurteile in Bezug auf den Einbruchschutz

Albert E. aus Bad Vilbel
"Wer einbrechen will, schafft es auch trotz aller technischen Sicherungen"
Falsch: Die wenigsten Einbrecher sind gut ausgerüstete Profis, Einbrecher sind häufig Gelegenheitseinbrecher die sich durch mechanische Sicherungen abhalten lassen.

Fam. Wörner aus Steinbach
"Wir sind ja versichert und bekommen alles ersetzt"
Aber: keine Versicherung kann ideelle Werte ersetzen, zudem sind viele Haushalte unterversichert. Wer beispielsweise bei Abwesenheit Fenster oder Türen offen stehen lässt, missachtet einfache Präventionsmaßnahmen und handelt in den Augen der Versicherung fahrlässig. Die Folge daraus ist, das die Versicherung nicht oder nur einen Teil des entstandenen Schadens übernimmt.

Serdar C. aus Wettenberg
"Einbrecher kommen Nachts und da bin ich zu Hause"
Falsch: 42% der Wohnungseinbrüche finden tagsüber zwischen 6 Uhr und 21 Uhr statt. Durch Beobachtung oder Klingeln wird vorher die Abwesenheit der Bewohner ausgespäht.

Andreas Kaufmann aus FFM
"Bei mir wird nicht eingebrochen, bei mir ist nichts zu holen"
Falsch: Fast jeder unterschätzt die Werte, die er zu Hause hat, Außerdem weiß ein Einbrecher vorher nicht, ob es sich für ihn lohnt.

Verena K. aus Buseck
"Urlaubszeit ist Einbruchzeit"
Falsch: In der Sommer- und Urlaubszeit gibt es einen Anstieg bei den Einbruchzahlen aber ist die Urlaubszeit nicht die Haupteinbruchszeit, denn am meisten wird in der dunklen jahreszeit von Oktober bis März eingebrochen.
Psyschische Folgen nach einem Einbruch
Ein Einbruch in die eigenen vier Wände bedeutet für viele Menschen einen Schock. Dabei macht den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verlorene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach dem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Verlust und Schaden. Viele der Geschädigten haben nach der Tat Angst, die sich durch Schlaf- oder Essstörungen, Magen-, Rücken- und Kopfschmerzen äußert.


Die Zerstörung der Privat- und Intimsphäre oder die Furcht vor einer Wiederholung werden für viele Opfer zum Alptraum. Nicht wenige wollen daher nach dem Einbruch aus der Wohnung ausziehen. Laut einer Studie des kriminologischen Forschungsinstituts in Niedersachsen fühlen sich 75 % der Opfer von Einbrüchen in ihrer gewohnten Umgebung unsicher.
Beratung durch Polizei und Experten
Eine individuelle Beratung zum Einbruchschutz wird von den meisten kriminalpolizeilichen Beratungsstellen angeboten, hierbei handelt es sich um kostenlose Serviceleistungen. Genauere Informationen erhalten sie bei Ihrem zuständigen Polizeirevier oder unter der Webseite von "Polizeiliche Kriminalpreväntion der Länder und des Bundes".


Manfred S. aus Butzbach
Die Beratung vom Fachmann und Experten ist der nächste Schritt, er informiert Sie über die technische Umsetzung und zeigt ihnen Möglichkeiten auf, den Einbruchschutz zu verbessern (Einbruchschutz Fenster) und zu optimieren. Wir beraten Sie gerne bei einem vor Ort Termin. Experte für Einbruchschutz in der mechanischen Umsetzung für Fenster und Haustüren. Wir beraten Sie kostenfrei und stellen dann ein Angebot für Ihre individuellen Sicherheitsbedürfnisse zusammen. Der Einbau von Sicherheitstechnik sollte immer vom Fachmann erfolgen, denn eine fehlerhafte Ausführung macht hochwertige Vorrichtungen wirkungslos.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihres Projekts.
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Finanzierung und staatliche Förderung
Fenster und Haustüren mit Sicherheitstechnik haben ihren Preis, denken Sie daher beim Neubau, Sanierung oder Renovierung Ihres Hauses an Sicherheitstechnik. Eine spätere Nachrüstung ist wesentlich kostspieliger. Die Nachrüstung auf einbruchhemmende Fenster, Einbruchschutz Fenster, kostet ca. 300 Euro, wobei große Fenster noch kostenintensiver sind. Eine Wohnungseingangstür oder Haustür kann 1.000 Euro kosten, um diese einbruchhemmend auszustatten.


Zum Glück gibt es auch Unterstützung vom Staat. Der Bund und die Länder stellen Fördermittel zu Verfügung. Die KfW-Bank fördert auch den Einbau einbruchssichender Maßnahmen (Einbruchschutzfenster) von Hauseigentümern aber auch Mietern. Gefördert wird z.B. der Einbau von Alarmanlagen, Gegensprechanlagen, der Einbau und die Nachrüstung von einbruchhemmenden Türen und Fenstern.
Vermieter können sowohl Materialkosten als auch Handwerkerkosten, die bei der Installation von Einbruchssicherungstechnik anfallen, steuerlich absetzten. Informieren Sie sich bei Ihrer Finanzbehörde.
Zuschüsse oder Kredite müssen aber vor Beginn der Umbaumaßnahme von Ihnen beantragt und von der KfW-Bank genehmigt werden. Die beiden Buttons führen sie direkt zur KfW-Bank und direkt zum Zuschussportal der KfW.
Hier finden Sie eine hilfreiche Broschüre für die ersten Schritte zu neuen Fenstern, die auch die Förderungsmassnahmen der KfW und Bafa beeinhaltet.

Worauf sie bei neuen Fenstern achten sollten
Übliche Fensterkonstruktionen bieten in der Regel keinen Schutz, meist werden sie vom Einbrecher mit einfachem Werkzeug aufgehebelt. Besonders gefährdet sind leicht erreichbare Fenster-, Terrassen- und Balkontüren. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei Fensterrahmen, Beschlägen und Verglasungen ankommt.
Bei Neu- und Umbau empfiehlt es sich, Fenster, Balkon- und Terrassentüren auszuwählen, deren Einbruchhemmung nach DIN EN 1627 geprüft oder zertifiziert wurde. Diese Elemente sind in als Gesamtkonstruktion von Rahmen, Beschlag und Verglasung auf ihre Einbruchhemmung getestet.
Die 7 Widerstandsklassen
Grundsätzlich unterscheidet die DIN EN 1627 zwischen 7 Widerstandsklassen (resistance class = RC):
RC 1 N / RC 2 N / RC 2 / RC 3 / RC 4 / RC 5 / RC 6
Während die Klassen RC 1 N bis RC 3 im privaten Bereich Anwendung finden, werden die Klassen RC 4 bis RC 6 insbesondere für den gewerblichen Bereich von der Polizei empfohlen.
Einbruchhemmende Fensterbeschläge
Einfache Fensterbeschläge dienen nur dazu, Fenster gegen Wind und Regen geschlossen zu halten. Eine wirksame Einbruchhemmung wird erst durch einen innen liegenden Beschlag mit mehreren Pilzkopfzapfen erreicht, die rundum angeordnet sind und beim Verschließen in stabile, mit dem Rahmen verschraubte Stahlschließbleche greifen. Mit ihrer T-Form „verkrallen“ sich die Pilzkopfzapfen mit dem Rahmen und bieten so einen hohen Schutz gegen das Aufhebeln des Fensters. Grundvorraussetzung für ein Einbruchschutzfenster

In der Basissicherheit sind 2 Pilzkopfverriegelung mit Sicherheitsschliessblech im Fenster eingebaut.

Die Klasse RC1N weist 4 Pilzkopfverriegelungen auf, mit Sicherheitsschliessblech das im Rahmen fest verschraubt ist. Der Fenstergriff ist abschliessbar.
Die Klasse RC1 weist 4 Pilzkopfverriegelungen auf, mit Sicherheitsschliessblech das im Rahmen fest verschraubt ist. Plus Sicherheitsverglasung P4A. Der Fenstergriff ist abschliessbar.
Die Klasse RC2N weist 6-8 Pilzkopfverriegelungen auf, (abhängig von der Elementgröße) mit Sicherheitsschliessblech das im Rahmen fest verschraubt ist. Der Fenstergriff ist abschliessbar.
Die Klasse RC2 weist 6- 8 Pilzkopfverriegelungen auf, (abhängig von der Elementgröße) mit Sicherheitsschliessblech das im Rahmen fest verschraubt ist. Plus Sicherheitsverglasung P4A. Der Fenstergriff ist abschliessbar.


Die Klasse RC3 weist 10-12 Pilzkopfverriegelungen auf, (abhängig von der Elementgröße) mit Sicherheitsschliessblech das im Rahmen fest verschraubt ist. Plus Sicherheitsverglasung P5A. Der Fenstergriff ist abschliessbar.
Einbruchhemmende Verglasung
Einbruchhemmende Verglasungen erschweren das Einschlagen von Fenstern oder Glaseinsätzen in Türen und können so auch wirksam gegen Täter schützen, die lediglich das Glas in Reichweite von Griffen zerstören wollen. Die Polizei empfiehlt eine P4A Verglasung für ein Einbruchschutzfenster.


Stefano S. aus Wiesbaden
"Die Polizei empfiehlt eine P4A Verglasung, was ist das eigentlich?"
Diese P4A Verglasung besteht aus zwei oder mehreren Glasschichten, die mit Kunststofffolie oder Spezialharz fest verbunden werden. In der DIN-Norm EN 356 werden verschiedene Widerstandsklassen für die Durchwurfhemmung und Durchbruchhemmung von Sicherheitsglas definiert.
Die Durchwurfhemmung wird geprüft, indem eine Metallkugel mit 10 cm Durchmesser und 4,11 kg Gewicht aus verschiedenen Höhen auf verschiedene Stellen einer 110×90 cm große Prüfscheibe fallen gelassen wird. Dabei darf die Kugel die Scheibe nicht durchschlagen.

Im Rahmen der P4A Prüfung wird diese Kugel aus 9 Metern Höhe auf die Scheibe fallen gelassen, dies wird 3 mal wiederholt und darf die Scheibe nicht durchschlagen.

Bei der Prüfung der Durchbruchhemmung wird versucht, mit einer maschinell geführten Axt in eine 110×90 cm große Scheibe einen 40×40 cm großen Durchbruch zu schlagen. Die Axt wiegt dabei 2 kg und wird mit 11 m/s (39,6 km/h) bewegt.
Aufbau der P4A Verglasung

Wärmeschutzglas 2fach mit P4A Verglasung
Im Vergleich zu einem "normalen" Wärmeschutzglas, wird im Außenbereich noch eine zweite Scheibe verwendet. Zwischen diesen beiden Scheiben befindet sich die Kunststofffolie, die alle miteinander verklebt sind.
Wärmeschutzglas 3fach mit P4A Verglasung
Im Vergleich zu einem "normalen" Wärmeschutzglas, wird im Außenbereich noch eine zweite Scheibe verwendet. Zwischen diesen beiden Scheiben befindet sich die Kunststofffolie, die alle miteinander verklebt sind. Hier die Ausführung in der 3-fach Verglasung die bessere Wärmedämmeigenschaften besitzt als die 2-fach Verglasung.

Einbruchhemmende Rollläden
Einfache Rollläden aus Kunststoff bieten so gut wie keinen Einbruchschutz, da der Einbrecher diese einfach aufschneiden oder anderweitig zerstören kann. Rollläden sind ein guter Schutz gegen Einbrecher. Allerdings ist nicht jeder Rollladen an den Fenstern ist eine echte Barriere - so wie geprüfte und widerstandsfähige Rollläden, die sich bei Einbruch der Dunkelheit automatisch herunterfahren. Ältere und daher meist einfache Modelle lassen sich leicht hochschieben oder aus den seitlichen Führungen ziehen.

Sara S. aus Sachsenhausen
"Wie finde ich heraus ob mein Rollladen einbruchsicher ist ?"
Zunächst einfach versuchen den Rollladen von außen hochzuschieben. Ist dies möglich, ist der Rollladen nicht einbruchsicher. Außerdem zeigt ein Druck mit der Handfläche auf die Mitte des Rollladens, ob der Rollladenpanzer stabil ist oder sich leicht durchdrücken lässt. Auch das verwendete Material ist wichtig, um zu erkennen, wie robust der Rollladen ist. Hier gilt: Aluminium-, Stahl- oder Holzrollladen sind deutlich widerstandsfähiger als Kunststoff.
Besonders an den gefährdeten Einbruchstellen wie Fenster im Erdgeschoss und Terrassentüren kann ein Austausch sinnvoll sein. An diesen Stellen sollten unbedingt geprüfte einbruchhemmende Rollläden verwendet werden. Sie werden in sechs Widerstandsklassen von der niedrigsten RC 1 bis zu RC 6 eingeteilt. Empfehlenswert sind Rollläden ab Widerstandsklasse RC 2. Diese Klassenangabe ist bei schon eingebauten Modellen auch ein Hinweis auf ihre Belastbarkeit.
Checkliste für einbruchhemmende Rollläden
Unsere Einbruchschutzfenster Empfehlungen für Sie
Kunststofffenster Salamander 82, RC2 mit P2 oder P4 Verglasung.
Holzfenster Premium 68, RC2 mit P2 oder P4 Verglasung.
Holz-Aluminium Fenster Protect Classic, RC2 mit P2 oder P4 Verglasung
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